Alexander Kloos Online-Tagebuch. Akuelle News von Alexander Kloos.



Saturday, March 16, 2019 :::
 

Liebe Heidelberger!

Sei doch so gut, und sorgt dafür, dass eine Wahl auch eine Wahl ist! Bei der kommenden Stadtratswahl wollen etwa drei neue Listen antreten, die jeweils 150 Unterstützungsunterschriften brauchen.

geht einfach ins Bürgeramt Mitte und unterschreibt, damit der Wähler mehr Auswahlmöglichkeiten hat.

Natürlich geht es auch anders!

Wer ist lieber deftiger Mark kann nun weiter lesen:

"Am Montag habt ihr das vorletzte Mal die Chance für mehr Demokratie zu sorgen!

wenn ihr schon die Kinder im Regen marschieren lässt, dann investiert wenigstens 23 Sekunden für eine Unterschrift!

das ist nicht pampig, sondern es ist pampig, der Zukunft einen verseuchten Planeten zu überlassen, und es den Erwachsenen unmöglich zu machen für eine bessere Zukunft zu sorgen."



::: posted by Alexander at 11:49 AM



Thursday, July 06, 2017 :::
 
Auf deutsch und englisch:

Deutsch:

"Manchmal sind es die überaus kuriosen Dinge, die eine Wende hervorrufen können, und da Kloos genau dafür steht, hier mal ein kleines Interview: Herr Kloos, warum treten sie als Kandidat zurück?

ÖDP wirbt für einen effektiveren Wahlkampf Obwohl für die Bevölkerung es als sicher gilt, dass die alte, die neue Regierung sein wird, geht die ödp mit einem seltenen Schritt voran, indem sie der Idee ihres direkt Kandidaten unterstützt, selbst zurück zu treten, damit andere bessere Chancen haben. So habe ich schon bei der Kommunal-Wahl durch meinen Verzicht auf einen Listen Platz Alexander Chestags Chancen ungemein gefördert, und ist auch dieses Mal wieder der Ansicht, dass nur Selbstlosigkeit eine echte Wende im Politik geschehen helfen kann. Insofern wirbe ich weiterhin dafür, die Zweitstimme der ödp zu geben, die Erststimme aber dem Kandidaten der Piraten Partei.

Glauben Sie, dass er besser für Heidelberg steht?

Auf jeden Fall ist er besser für Heidelberg als ich geeignet, da ich eher für die knapp 10% stehe, er aber für die restlichen 90% sich einsetzen kann! Zudem haben es Leute wie er künftig sehr sehr schwer, da muss man ihm die Möglichkeit geben, etwas dagegen zu tun.

Warum? Was sind ihre weiteren Bedenken?

Ich habe da einige Thesen beim aktuellen brennensten Thema Deutschlands. Es geht um die Flüchtlinge und die inländischen Opfer, zu denen er gehört, auch wenn es ihm noch nicht bewusst ist. Fangen wir an, holen wir weit aus: Was macht Deutschland anders als einst Amerika zur Zeit des Sklavenhandels? Ein paar Thesen:
1. Deutschland 'lässt' die Sklaven selber kommen, muss nicht mehr aussortieren (wie das in amerikanischen Häfen der Fall war), da die, die es schaffen, zu den stärksten gehören.
2. Deutschland zerstört direkt und indirekt die Herkunftsländer seiner Sklaven und nennt sie 'Flüchtlinge', während Amerika Afrika letztlich nicht berührte, eher von einem innerafrikanischen Konflikt profitierte, teils sogar eine Art Asyl darstellte.
3. Deutschland braucht angeblich Sklaven, steckt sie aber in 1 Euro Jobs und ähnliches, obwohl aufgrund der Automatisierung selbst für die Einheimischen nicht genug Arbeit da ist - Amerika brauchte sie damals schon v.a. auf den Feldern.
4. Da also Deutschland seine Sklaven eigentlich gar nicht braucht, trotzdem zwingt herzukommen, sind jene wohl eher als Ablassventil &Sündenbock gedacht - ein Rückschritt zu Amerika, wo jene sogar Präsident werden konnten.
5. Deutschland sperrt zwar nicht seine 'überflüssigen' Arbeitskräfte ein, aber setzt sie auf Hartz IV inkl. gesellschaftlicher Bannung, wo jene oft verrecken, da Sanktionen und Isolation da schlimmer sind als in Gefängnissen.
5. a) Dass jene hierbei durch neue ersetzt werden stellt ein vom selbst gewollter Austausch der Bevölkerung dar.
5. b) Dass das dem Volk wohl bewusst ist, aber die Verantwortlichen trotzdem immer wieder wählen, qualifiziert es als austauschwürdig?
5. c) Dass es unzählige bessere Varianten beim Flüchtlingsproblem gibt, aber nur die miserabelsten genommen werden zeigt, dass ein gewisser Sadismus-Faktor sehr wohl auch im Folk angesagt ist?
5. d) Dass Obdachlose trotz der Diskussion immer noch weniger Möglichkeiten haben, reintegriert und resozialisiert zu werden, als einer, der Asyl beantragt, ist stellt eine Totalkapitulation der minimalsten Grundvoraussetzungen einer echten Regierung dar, und trotzdem wird jene immer wieder gewählt und Optionen wie mich werden allgemein ignoriert - für mich übrigens gut.

Warum gut?

Weil ich mal wieder als der einzige wieder sagen kann: Ich stand als Option zur Verfügung, aber ihr wollten den Mord und die Zerstörung lieber, und die Konsequenz von dem ist im Gange.

Herr Kloos, wir danken für das Interview!

Gerne :-)"

English:

"Sometimes it is the very curious things that can cause a turnaround, and since Kloos stands for it, here is a little interview: Mr. Kloos, why do they step back as a candidate?

ÖDP promotes a more effective electoral campaign Although it is safe for the population to be the old, the new government, the ODP is proceeding with a rare step by supporting the idea of ​​its direct candidate to step back, so that others To have better chances. Thus I have already been greatly encouraged by my renunciation of a list place for Alexander Chestag's opportunities in the municipal election, and this time again I believe that only selflessness can help a real change in politics. In this respect, I continue to campaign for giving the second voice of the Oedp, the first vote to the candidate of the Pirate Party.

Do you think he is better for Heidelberg?

In any case, it is better for Heidelberg than I am suitable, since I stand for the scarcely 10%, but he can use for the remaining 90%! In addition, people like him have very difficult in the future, because you have to give him the opportunity to do something about it.

Why? What are your other concerns?

I have some theses on the current most burning topic of Germany. It is about the refugees and domestic victims to whom he belongs, even if he is not yet aware of them. Let us begin by saying: What makes Germany different from America at the time of slavery? A few theses:
(1) Germany 'lets' the slaves themselves come, no longer have to sort them out (as was the case in American ports), since those who make it are among the strongest.
2. Germany directly and indirectly destroys the countries of origin of its slaves, and calls them 'refugees', whereas America did not touch Africa at all, more of an intra-African conflict, and sometimes even a sort of asylum.
3. Germany is supposed to be slaves, but she puts them in 1 euro jobs and the like, although because of the automation itself for the natives is not enough work there - America needed them then v.a. on the fields.
4. Since Germany does not really need her slaves, nevertheless, she is more likely to be an emptier and a scapegoat - a step back to America, where she could even become president.
5. Although Germany does not block its "superfluous" workforce, it places it on Hartz IV, including social tension, where those often get stuck, because sanctions and isolation are worse than in prisons.
5. (a) The fact that these are replaced by new ones represents a self-intended exchange of the population.
5. b) The fact that the people are well aware of this, but who still choose the responsible persons, qualifies it as interchangeable?
5. c) That there are countless better variants in the refugee problem, but only the most miserable are shown, that a certain sadism factor is also very popular in folk?
D) The fact that the homeless still have fewer opportunities to be reintegrated and resocialised as one who asks for asylum is a total capitulation of the minimum basic requirements of a real government, and yet they are always re-elected and options such as I am generally ignored - for me, by the way, well.

Why good?

Because I can once again say as the only one: I was available as an option, but you wanted the murder and destruction rather, and the consequence of that is in progress.

Mr. Kloos, thank you for the interview!

With pleasure :-)"




::: posted by Alexander at 4:56 AM



Tuesday, November 24, 2015 :::
 
Der Zuzug führt zwangsläufig zu noch höheren Mieten, weil Angebot/ Nachfrage extrem strapaziert werden.
Aktuell kürzte das Jobcenter schon relativ willkürlich schon bewilligte bedarfsdeckende Mieten von inländischen Armen, da die Kosten der Unterbringung natürlich die Gemeinde zu zahlen hat, und jeder, der hier reinkommt (sofern als Asylant anerkannt) eine zusätzliche Belastung darstellt.
Vor Gericht hält sowas natürlich nicht stand, aber in der Zwischenzeit darf der arme Inländer von Schuhsohlen und Stroh sich ernähren, weil das Geld gekürzt wurde.
Das sind alles Tatsachen, die arg sind, die ARGE verantwortlich ist, aber keinen interessieren, aber ich weise sehr gerne darauf hin, dass die, die kommen, sich nicht so viel gefallen lassen, und so oder so – so zeigt es die Geschichte – die ausgewechselt werden, die arg an sozialem Miteinander es mangeln lassen.
Und die Lehre der Geschichte?
Es gibt keine Moral, nur Unterdrückung, und hier wie da werden die vertrieben, die letztlich Realitäten nicht anerkennen, und die sind hier, dass auch hier Unterdrückung und (letztlich) Mord an der Tagesordnung ist, aber so lange keinen interessiert, bis es ihn selbst erwischt. Das gute dran:
Diese Typen verlangen dann wenigstens auch kein großes Mitleid, und fügen sich ihres Urteils, das, so wissen wir es, seitens den Kommunen gerne herausgezögert wird, was Folter entspricht.
Da das wohl weniger wie 1 % verstehen, poste ich dies mal in meinem Blog, für die Ewigkeit, damit nachher alle wissen, wieso und weshalb da einiges verschunden ist…
Dies ist soeben geschehen, das Original, was mich für diesen derben Kommentar bewog, ist hier:
http://www.die-stadtredaktion.de/2015/11/favorit/heidelberg-moechte-fluechtlinge-integrieren/comment-page-1/#comment-67741


::: posted by Alexander at 4:01 AM



Friday, November 13, 2015 :::
 
Liebe Damen und Herren

Was das neue Konferenzzentrum angeht, hat die Bahnstadt gewiss die Nase vorn, vor allem, weil man nichts großartiges abreißen oder teuer aufkaufen muss, bzw. richtig neu alles bauen kann, ohne auf Denkmalschutz etc. zu achten.

Auch gibt es viel Platz, da ja bekanntlich ein großes Parkhaus auf dem Gebiet B1 und B2 entstehen soll,

Auf der anderen Seite des Czernyrings sollen dann bekanntlich auf T1 oder Z2 die Gebäude entstehen.

Meine Frage aber:

Wenn auf B1 und B2 so wie so städtisches entsteht, warum dann nicht gleich da drauf das NKZ? Bei den anderen Flächen könnte man dann profitableres ansiedeln...

Vorteile:
- Im Winter kann via Wärmewandler etc. aus den warmen Autos Wärme für die Stockwerke drüber gewonnen werden.
- Man muss nicht über die Straße, kann direkt zur Straßenbahn oder Bundesbahn
- Da man über dem Parkhaus ist, hat man eine bessere Sicht auf das Schloss, was bei den anderen Optionen maximal beim neuen (unnötigen) Hotel möglich wäre.
- u.v.m.

Natürlich sind dem ein oder anderen diese Vorteile bekannt, immerhin ist mein Entwurf, der als erster auf der OnlineSeite der Stadt bezüglich des NKZs immer noch zu sehen ist, der beste, und ich gehe davon aus, dass spätestens, wenn die Kosten/Nutzen Frage angesagt ist, der Gemeinderat sich diesbezüglich besonnener verhalten wird, weil man ja bekanntlich nicht seit 1250 Jahren mini ist und mit aller Macht mini bleiben will, sondern vielleicht ein wenig mehr Attratktionen dem Besucher bieten will.

Schließlich merke ich an, dass in Anbetracht dessen, dass B1 und B2 zwingend zur Bahnstadtoption des NKZs gehört, letztlich mein Siegerentwurf der angesagte ist, aber mit lustigen Mitteln dies versucht wird, zu verstecken oder umzuinterpretieren. Wenn man es aber genau so machen würde wie ich das mehrfach angemahnt habe, würde man viel sparen, weil ich dies kostenlos lieferte...

Falls Sie die entsprechenden Beweise via Link wünschen, kann ich diese auch liefern...

Da Sie nun bescheid wissen sei zum Schluss noch angemerkt, dass der Penta Park nicht teilzerstört werden muss, da die DB ja auch noch ein neues Hotel direkt am Bahnhof angeblich plant, und man es ja auch übertreiben kann, was Hotels angeht...



Schöne Grüße vom Berg

Alexander Kloos

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::: posted by Alexander at 3:43 AM



Sunday, November 01, 2015 :::
 

Der Bürgermeister Kandidat Kloos gibt bekannt:

"Dass gut 30% einen Kandidaten von außen haben wollten scheint eher unwahrscheinlich zu sein, bedenkt man, dass nicht mal 50 einen von außen und trotzdem auch von innen haben wollten.

Neben der politischen Kenntniss über die näheren Umgebung, die erwiesene Kompetenz v.a. im sozialen Bereich, das harmonische Miteinander mit den Mitbewerbern aus der Gemeinde, konnte ich in zwei Vorbestellungsveranstaltungen, die ich konsequent frei hielt, eigentlich ausreichend für mich werben, doch der Effekt war minimal.

Obwohl ich sicherlich der Kandidat der Herzen bin, der stets Angriffe auf Mitbewerber vermied, sollte trotzdem eins gesagt sein:

Edingen Neckarhausen braucht eher keinen weiteren fähigen Bürokraten, sondern einen, der frischen Wind bringt.

Auch braucht Edingen Neckarhausen keine neue Wohnbau Genossenschaft, solange es über relativ wenig Geld verfügt.

Zwar halte ich alle Bewerber für ausreichend kompetent und engagiert, aber bekannt ist, dass der Mitstreiter aus liberalen Ecke in Sachen Vernunft aufgrund seines Alters für mich als geeignetsten (neben mir) erscheint.

Auch wenn ich natürlich aufgrund des extrem schlechten Ergebnisses keinerlei politische Zukunft habe, sind trotz der bekannten Dinge (Fischkinderstube) noch einige offen, bei denen ich maßgeblich zukunftsweisend war und bin:

Die neue Halle zwischen Edingen und Neckarhausen, beim Kleintierzüchtervetein.
Neu Edingen bitte endlich aufwerten, und dabei sich endlich um das Areal um und im Real kümmern!
Umgehungsstraße jetzt beantragen und mit den Zuschüssen günstig bauen, damit es in Edingen ruhiger und sicherer wird.
Natürlich gibt es konkrete Pläne dazu, neben mir als Ansprechpartner!

Übrigens sind die Spielplätze nun anscheinend in einem besseren Zustand - insofern haben sich die 10 Euro Wahlkampf kosten absolut gelohnt.

Und das sollte auch erwähnt sein:

Wer ernsthaft künftig weniger Plakate im Wahlkampf sehen will, kann ja mich wählen und Fakten schaffen!

Danke auch der Presse, es war sehr schön."

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::: posted by Alexander at 11:35 AM



Tuesday, October 20, 2015 :::
 
Nachdem Herr Wacker zugunsten für Herrn Bangert zurückgezogen hat, passt folgende kleine Erwähnung vielleicht auch:

"Nachdem in Edingen Neckarhausen der angebliche Wunsch eines Kandidaten von außen - zumindest in Verbindung mit hoher Sozialkompetenz - als nicht richtig herausstellte, ist zumindest das solidarische Zurückziehen von Herrn Wacker zugunsten von Herrn Bangert ein löbliches Signal der Vernunft, auch wenn ich Herrn Merkle für noch vernünftiger halte.
Für die 0,6%, die Erfahrungen aus dem nähesten Umland für sehr sinnvoll erachteten, die Belange der ärmsten und schwächsten, insbesondere der Kinder, für nicht völlig irrelevant halten, bleibt meine Kandidatur bestehen.
Ich bitte aber alle Wähler von Herrn Wacker und Herrn Bangert, einen internen zu wählen, weil ich nicht dran schuld sein will, wenn dieses unsichere Manöver schief geht, und man dann 8 Jahre lang einen von ganz außen über sich hat. Bekanntlich hielt ich Herrn Merkle für am Aussichtsreichesten, dass die faktische Linke Mehrheit es trotzdem versucht, ist zumindest sehr mutig."

Für die Zukunft:
"Ich gehe davon aus, dass meine Pläne bezügliche der neuen Gemeindehalle (Merkle), bezüglich Neu-Edingens (Bangert), und eventuell auch bezüglich der Umgehungsstraße (Michler) wie so oft trotzdem umgesetzt werden. Man sieht wieder, so oder so, es wird nach Kloos gehen, wie so viel in Heidelberg auch.."


::: posted by Alexander at 3:52 AM



Monday, October 05, 2015 :::
 
Liebe Gemeinde
am 18. Oktober ist BürgermeisterWahl. Es stehen 6 Bewerber auf dem Wahlzettel, zudem kann man selber auch Namen drauf schreiben, die man dann aber zweifelsfrei auch einer Person zuordnen können muss.
Wie u.U. bekannt habe ich kürzlich in der Nachbarstadt Heidelberg kandidiert, weil da viel nach mir läuft. So war ich dort gegen den Stadthallen Ausbau, der einen schönen Park zubetoniert hätte, auch war ich einer, der das Metropolsozialticket (schon eine Wahl vorher) auf der Agenda hatte, und vieles mehr, wo ich mich durchsetzen konnte, obwohl ich weder gewählt wurde, noch großartigen Anhang hatte.
Da ich seit Jahren eine Art Zweitwohnsitz in Edingen habe, mich hier in der Gemeinde sehr wohl fühle, und Ideen habe, kandidiere ich auch hier, wobei viele meiner Ideen inzwischen sich in der Umsetzung befinden (z.B. Fischkinderstube), und es deswegen eigentlich nicht unbedingt Grund zum Weitermachen gäbe.
Insofern bleibt mir (fast) nicht anderes übrig, als dem amtierenden Bürgermeister für sein Engagement zu danken, natürlich auch dem Gemeinderat und all denen, die sich hier konstruktiv & nützlich zeigten, die Lebensqualität schützen oder sogar verbesserten, und wünsche allen ein gutes weiteres Gelingen.
Allerdings steh ich ja trotzdem noch auf dem Wahlzettel, und das deswegen:
Als ich nämlich mir sagen ließ, dass drei aus der Gemeinde das Wohl der Allgemeinheit selbst in die Hand nehmen wollen, legte ich meine Kandidatur erst mal auf Eis, solange keiner von außen sich einmischen will, da es sehr schön ist, wenn eine Gemeinde selbstverantwortlich seine Geschicke in die eigene Hand nimmt.
Dies änderte sich jedoch, bekanntlich sind inzwischen 2 von außen dazu gekommen, weswegen ich relativ kurz vor knapp noch nachzog, um das Alleinstellungsmerkmal nicht einer Partei/ Gruppierung allein zu überlassen, um die Wahl zu einer echten Auswahlmöglichkeit zu gestalten.
Obwohl ich alle Beteiligten – von denen ich bis jetzt was gelesen habe – für umgänglich und kompetent halte, wäre es zu ärgerlich, wenn sich der vierte freut, wenn sich drei streiten. Und das könnte ja passieren...
Allerdings scheint man sich bis jetzt ein wenig auf den vierten ‚eingeschossen‘ zu haben, was ich so natürlich auch nicht sonderlich fair finde. Immerhin hat der Kandidat bewiesen, dass er Geschmack hat und ist engagiert.
Über den letzten von außen kann ich nichts sagen, weil ich nichts sonderliches gelesen/ gehört habe, deswegen lass ich das, und wünsche auch ihm einen fairen umgänglichen Wahlkampf.
Nun interessiert es wahrscheinlich, was mich dazu befähigt, das Steuer in der Gemeinde in die Hand zu nehmen. Das ist erst mal meine überparteiliches und gruppierungsunabhängiges Denken, das wohl keiner der vorigen so aufweisen kann, wie ich, und dazu noch die Tatsache, dass ich in Heidelberg und Umland mit den Begebenheiten relativ gut bewandert bin. Außerdem konnte ich nachhaltig darlegen, dass Demokratie nicht nur plakativ angesagt sein soll, sondern dass sie auch gelebt werden muss, was über 9% der Heidelberger honorierten, in einem Wahlkampf, der ungleicher nicht hätte sein können.
Natürlich habe ich Erfahrungen in der Leitung und Moderation von politischen Findungsprozessen, da ich in Gruppierungen allerlei Art (oft auch im Vorstand) ein gewisses Händchen dafür habe. Was hier aber wirklich wichtig ist, zeigt sich dann, wenn danach auch entsprechendes umgesetzt wird. Hier bin ich mit meiner Quote außerordentlich zufrieden, und meide deswegen die für Heidelberg oft typischen ‚Laberclubs‘, wo man sich seit schätzungsweisen Jahrhunderten im Kreis dreht.
Die damit oft verbundene Arroganz und Unfähigkeit habe ich in Edingen neckarhausen übrigens bis jetzt nicht sonderlich feststellen können. Hier konzentriert man sich offensichtlich auf das Anstehende, und setzt das gut um, dafür gratuliere ich allen beteiligten, und hoffe, dass das auch so bleibt!
Wenn Sie also meinen, dass einer wie ich - Alexander Kloos – vielleicht mit seiner Umsicht, Unabhängigkeit und vor allem dem Erfahrungsschatz aus der nahestand Region nach einer gewissenhaften Einarbeitung vielleicht mehr Vorteile für die Gemeinde bieten könnte, als einer, der zwar eine starke Partei/ Gruppierung hinter sich hat, dafür mit den anderen vielleicht nicht ganz so unvoreingenommen kann, dann können Sie dafür ja am Wahltag sorgen, womit Sie übrigens auch die meisten schon politisch Tätigen bestätigen würden, da jene – sofern im Gemeinderat tätig – dann sehr wahrscheinlich meine Stellvertreter werden würden, und ohne Gesichtsverlust ihr Engagement weiter leben könnten, für das ich diesen Menschen sehr dankbar bin, denn ohne solche Leute gäbe es keine Demokratie!
Info & Kontakt: Telefon: 0179/1095977, E-Mail: alexanderkloos@yahoo.de



::: posted by Alexander at 6:09 AM






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Akuelle News von Alexander Kloos.



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